Stadtraumanalyse des Umfeldes: Erkennbare prägnante Stadträume, Geometrisch streng umrissen (Leonrod-Platz, Rosa Luxembourg-Platz) VERSUS Gebiet: Felder mit Optionen werden kombiniert als urbanes Netz mit Hilfe der Übergeordneten Grünbeziehungen und damit an das bestehende Stadtgewebe der Maxvorstadt angeschlossen. Es entsteht  ein Netzwerk zwischen den alten und neuen Merkpunkten. Dazwischen befinden sich die Baufelder, welche mit unterschiedlichen Typologien bebaut werden können. Die Festlegungen werden in einer später-en Phase getroffen und sollen baurechtlich einen grossen Spielraum zulassen. Träger der urbanen Identität ist das System der Grünstreifen.

Bildprägende Baukörper (Kreativ-Kuben) als Typologie einer Mischung der unterschiedlichen (Kunst-)Nutzer werden an den Schüsselstellen des Gebietes errichtet und unterstützen den Flow des Systems vom Hochschulcampus Richtung In-nenstadt sowie Richtung Olympiapark . Durch die lineare Durchwegung entsteht eine attraktive Route durch das Gebiet und kummuliert den Fahrrad- und Fussgängerverkehr. Motorisierter Verkehr wird über die verlängerte Hass-Straße abgewickelt. Von der Dachauer Strasse aus, werden Zufahrten in Kreativ-Höfe ermöglicht. Diese haben eine Adresse nach Aussen zur Stadt und eine ruhige Zone zum Quartiers-Inneren.

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